Wieder da !

Da bin ich nun wieder! Seit letzter Woche bin ich wieder zurück in Dresden. Mit meinem Flug hatte auch alles gleich geklappt. Sie haben mich ohne Murren mitgenommen und so hieß es dann erstmal Tschüß Südamerika. Es gab lecker Abendbrot, danach widmete ich mich ausgiebig dem Unterhaltungsprogramm des Flugzeuges, Filme anschauen, Musik hören und Videospiele spielen. Bei so einem Angebot war die Zeit doch eigentlich zu schade zum Schlafen. Nee nicht wirklich. Normalerweise schaffe ich es von Abflug bis Landung zu schlafen und nur zu den Mahlzeiten kurz aufzuwachen. Diesmal funktionierte das nicht und so war ich sehr dankbar für die ganzen Möglichkeiten an Bord. Continue reading „Wieder da !“

Zum Schluss nochmal Santiago !

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Hallo, da bin ich noch einmal und melde mich aus Santiago, der letzten Station meiner Reise. Montag nachmittag haben wir Mendoza verlassen und auf dem Weg nach Santiago noch ein letztes Mal die Anden ueberquert. Die schwuel-heisse Luft hier hat uns dann fast umgehauen. An der Metrostation hat uns dann Josè abgeholt. Im 15. Stock mit einem schoenen Blick ueber die Stadt durften wir uns dann in der Wohnung meiner Gastbrueder von der Osterinsel und einer Cousine einquartieren. Continue reading „Zum Schluss nochmal Santiago !“

Auf Weintour um Mendoza

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Mittlerweile sind wir nun in Mendoza, wo wir heute auch schon den dritten Tag verbracht haben und morgen geht es bereits weiter nach Santiago de Chile. Von Mendoza haben die Leute, die wir unterwegs getroffen haben, ja so geschwaermt, aber nach drei Tagen hier haben wir beschlossen, dass uns Salta eindeutig besser gefallen hat! Nicht, dass Mendoza nicht schoen ist, nein so ist das nicht. Continue reading „Auf Weintour um Mendoza“

Mit Ach und Krach nach Argentinien

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So, nachdem wir nun endlich in Argentinien angekommen sind, koennen wir uns auch endlich mal wieder melden. Natuerlich hat alles nicht so geklappt wie wir uns das vorgestellt hatten. Anja kam planmaessig und ganz begeistert von ihrer Tour zurueck. Dann haben wir uns eine Pizza gegoennt und, erst im Internetcafé dann im Bahnhof, bis um 2.30 Uhr die Zeit totgeschlagen. Wie Anja bereits erwaehnt hat, hatte ich waehrend meiner aufregenden Tag in Uyuni bereits die Zugtickets fuer die Weiterfahrt zur argentinischen Grenze gekauft. Was sie noch nicht wusste, war dass es nur noch Fahrkarten fuer die 3. Klasse gab. Wir rechneten also mit dem Schlimmsten. Continue reading „Mit Ach und Krach nach Argentinien“

Drei Tage in der Wueste

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Wie ihr schon von Carmen erfahren habt, sind wir mittlerweile in Uyuni gelandet. Etwas durchgeschuettelt von der unsaften und schalflosen Busfahrt hierher, habe ich mich dennoch nicht von dem Vorhaben abbringen lassen, eine mehrtaegige Tour in die Salzwueste und in den Sueden von Bolivien anzutreten. Da Carmen diese Tour bereits kennt und die Fahrt im Gelaendewagen ihrer Knieverletzung nicht besonders dienlich waere, blieb sie derweilen hier in Uyuni. Und wie ich von ihr gehoert habe, kann man ja so einiges anstellen in Uyuni 🙂 . Continue reading „Drei Tage in der Wueste“

Drei Tage Uyuni

So, Zeit, dass Anja von der Tour zurueck kommt und wir weiter fahren. Drei Tage allein in Uyuni reichen mir voellig. Habe mich in den letzten drei Tagen von einer Parkbank auf die naechste geschleppt, gelesen, mein Bein geschont, Sonne getankt, Eis geschleckt oder mich mit Diesem und Jenem einen Schlag unterhalten. Heute konnte ich sogar an einer Umfrage fuer die touristische Entwicklung der Region teilnehmen. Jaja! Continue reading „Drei Tage Uyuni“

3.000 Hoehenmeter in fuenf Stunden

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Schon der dritte Eintrag heute, nicht dass wir euch damit langweilen. Aber es gibt noch etwas zu berichten und das moechten wir euch nicht vorenthalten. Am Montag war statt wandern radeln angesagt. In fuenf Stunden, sollten wir auf einer Strecke von 65 km einen Hoehenunterschied von ca. 3.000 Metern ueberwinden. Na, wenn das nichts ist!

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Invaliden im Palca Cañon

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Gestern wollten wir nun also voll durchstarten. Haben wir auch getan. Auf um 7 Uhr den Wecker gestellt, um 8 Uhr aus dem Bett gequaelt, gefruehstueckt und dann auf die Suche nach dem richtigen Bus gemacht. Bus Nr. 42 das kann ja nicht so schwer sein. Winkend haben wir ihn dann auch angehalten, aber leider fuer die falsche Richtung. Also Strassenseite gewechselt wieder gewunken und mitgefahren. An einer Weggabelung wurden wir dann raus gelassen und uns der Weg erklaert. Sehr nett! Soweit, so gut. Continue reading „Invaliden im Palca Cañon“