Schon der erste Blick aus dem Fenster heute verriet uns, dass das Wetter sich über Nacht nicht geändert hatte. Es war einfach nur grau und es nieselte, diesen feinen Sprühregen, den man nicht wirklich merkt bzw. erst dann, wenn man dann irgendwann nass ist.
Na jedenfalls war das Wetter eindeutig noch schlechter als gestern und so konnten wir unsere Wanderung entlang des Kraterrandes auch heute vergessen.
Stattdessen verbrachten wir den Tag mit azoreanischer Gelassenheit. Wir haben ein paar Schätze gesucht (und bis auf einen auch gefunden) und nebenbei noch zwei alte Aquädukte entdeckt. Dann haben wir eine lange Kaffeepause in einem hübschen Café gemacht und den Blick aufs Meer genossen. Am späteren Nachmittag kam die Sonne dann doch noch raus und wir sind ein wenig in Capelas an der Nordküste herumgelaufen. Die vorgelagerten Felsen leuchteten golden in der Sonne und wir hatten nochmal einen schönen Blick auf die Steilküste.
Zum Abendessen wollten wir eigentlich in eine rustikale Bar in Capelas, die laut Reiseführer leckeren Fisch serviert. Aber die Küche sollte erst in einer Stunde öffnen. Da wollten wir clever sein und sind die Küstenstraße entlang nach Mosteiros gefahren um dort in einem der beiden Restaurants zu gehen. Nummer eins war zu, in Nummer zwei saßen drei Leute und haben Fußball geschaut. Essen gäbe es erst morgen wieder, weiter gings mit Fußball und wir standen ratlos auf der Straße rum. Also die kurvige Küste im Nebel zurück (armer Bernhard) und dort gegessen, wo wir schon Kaffee getrunken hatten. Es gab Blutwurst mit Ananas und frischen Lachs.
Nach Hause fuhren wir lieber über die Berge, war zwar steiler und nebeliger, aber dafür gerader. Unterwegs hüpften noch drei Häschen und eine Ratte über die Straße.
Morgen geht es zurück nach Berlin – wehe, wenn da gutes Wetter ist!!
Kategorie: 2014 – Azoren
Keine Wanderung um den Vulkankrater
Es gibt Tage, an denen nichts von dem, was man sich vornimmt, klappt. Genau so ein Tag war gestern. Wir sind zeitig aufgestanden, um Joaos Vorschlägen für die Besuche der wichtigsten Stellen um den Vulkankrater herum zu folgen. Wir wollten den westlichen Kraterrand des Vulkans, in dem sich unter anderem der Ort Sete Cidades und die Seen Lagoa Azul und Lagoa Verde befinden, mit dem Auto befahren (erledigt), verschiedene Aussichtspunkte besuchen (erledigt, aber nichts gesehen) und auf dem östlichen Kraterrand wandern (unerledigt, da fast den ganzen Tag in Wolken) – das soll die schönste Wanderung Sao Miguels sein. Am Aussichtspunkt Vista do Rei haben wir ein verfallenes Hotel erkundet, welches in den 80er Jahren gebaut wurde und nur ein Jahr in Betrieb war. Eine gruselige Ruine, aber schöne Fliesen im Klo.
Nachdem wir uns also gegen die Wanderung entschieden hatten, kauften wir in Sete Cidades im einzigen Mini Mercado Käse und Bananen und beim Bäcker etwas Brot, um dann die Nordwest-Küste zu erkunden. Nach einer Kaffeepause in Mosteiros fuhren wir nach Joao Bom, um dort eine kurze, aber dennoch schöne Wanderung an der Steilküste zu unternehmen.
Nach weiteren Einkäufen wollten wir eigentlich noch in einem Felsenbecken im Atlantik, welches bei Ebbe mit warmem Wasser aus heißen Quellen gefüllt ist, baden, aber es war zu regnerisch und windig, also ließen wir auch dies sein.
Nach einem leckeren selbstgekochten Abendbrot sind wir bei Regen und Sturm ins Bett gegangen.
Ab in den Westen
Eigentlich ist es doof, den Tagesbericht immer mit HEUTE zu beginnen. Andererseits geht es ja genau darum, also warum nicht:
Heute hat uns die Sonne wachgekitzelt. Weil Sonntag war, gab es Eierkuchen zum Frühstück und wir führten eine angeregte Unterhaltung mit den anderen beiden Gästen (einem Italiener, der in Holland und den USA lebt und einer Deutschen auch aus Berlin – beide schon älter). Mit unseren Gastgebern Carla und Joao tauschten wir uns über unsere gestrige Wanderung aus und wurden mit neuen Tipps für den Westen der Insel ausgestattet.
So verließen wir Povoacao und fuhren noch einmal nach Furnas, um uns den Park „Terra Nostra“ anzusehen. Ursprünglich errichtete ein Kaufmann aus Boston hier 1780 eine Villa mit Garten. Nach einem Besitzerwechsel wurde der Garten nach und nach zu einem Park erweitert. 1935 wurde ein Hotel gebaut und die gesamte Parkanlage gleich mit übernommen. Heute beherbergt der 12 Hektar große Park eine große Sammlung von Bäumen (da sind wirklich ganz tolle alte Bäume dabei), Sträuchern, Farnen, Palmen, Blumen, Kräutern etc. aus der ganzen Welt.
Bernhard zeigte aber wenig Interesse an der botanischen Vielfalt des Gebotenen. Stattdessen widmeten wir uns nun dem eigentlichen Schmuckstück des Parks, dem großen, alten Badebecken mit 38 Grad warmer, brauner Brühe (eisen- und schwefelhaltig und sehr gesund).
Nach einem anschließendem Imbiss fuhren wir zum Lagoa do Congro, einem hübschen, kleinen Kratersee umgeben von üppiger, wilder Natur. Ein sehr schönes Fleckchen Erde, das im Reiseführer mit einem Nebensatz abgehandelt und wohl auch sonst von Touristen eher gar nicht besucht wird. Pech für die anderen!
Von dort fuhren wir dann schnurstracks nach Ginetes an die Westküste – zuerst ein Stück Autobahn, dann in Schlangenlinien immer die Küstenstraße entlang, mit immer wieder tollen Ausblicken. Die letzten drei Nächte verbringen wir in einem kleinen Holzhaus mit direktem Blick auf das Meer und ein paar Schafen neben uns (und ohne WLAN, deshalb heute keine Fotos). Unsere Vermieter sind Schweizer und wirklich ganz süß (wir haben uns über die Streukatzen und Streuhunde köstlich amüsiert)….
Faial da Terra
Heute hatten wir beim Aufwachen traumhaftes Wetter. Zwar zog es sich schon beim Frühstück zu, da aber sowohl unser Reiseführer als auch Joao empfahlen, von Faial da Terra zum Wasserfall Salto do Prego zu wandern, machten wir uns dorthin auf den Weg. Nachdem sich gestern Abend noch herausgestellt hatte, dass unsere Vermieter begeisterte Geocacher sind, haben sie uns noch mit auf den Weg gegeben, wo ungefähr wir von ihnen versteckte Caches finden können. Und: Die beiden geben sich mit ihren Caches wirklich Mühe.
Auf dem Weg nach Faial da Terra haben wir also unseren ersten, den Cache von Carla mitgenommen. Im Ort, einem kleinen Dörfchen direkt an der Küste, stellten wir das Auto ab und wanderten am Ufer eines Flüsschens hinauf in die Berge bis zum Wasserfall Salto do Prego. Sehr schön, aber auch sehr laut.
Von dort aus gingen wir weiter bergauf bis zur Ruine einer alten Wassermühle. Hier bargen wir ebenfalls einen Cache, übrigens einer von Joao, stärkten uns und gingen dann zurück, um das letzte Drittel des Rückwegs durch Sanguinho zu wandern. Sanguinho ist ein in den 70er Jahren verlassenes Dorf, welches nun, wenn ich das richtig verstanden habe, von Deutschen wieder aufgebaut wird. Von hier hoben hat man einen tollen Blick auf Faial da Terra.
Wir sind dann, mit einigen Stopps, an Ost- und Nordküste entlanggefahren, eigentlich wollten wir uns in Furnas nochmal in die heißen Quellen legen.
Aber der Sonnabend scheint hier Badetag zu sein, jedenfalls war es uns zu voll, wir haben also in unserer Unterkunft geduscht und sind dann noch in Povoacao essen gegangen. Hier gab es noch einen Sekt und ein Stück Kuchen außer der Reihe, die Besitzer feierten ihr dreißigjähriges Geschäftsjubiläum. Morgen fahren wir in den Westen der Insel, um dort die letzten Tage zu verbringen.
Berlin ist überall
Lagoa do Fogo
Heute war schon beim aufstehen schönes Wetter. Der Freund unserer Vermieterin stattete uns mit Informationen, wozu wir das schöne Wetter nutzen sollten, aus, und los ging es Richtung Lagoa do Fogo. Als wir dort ankamen, waren alle Parkplätze voll, so dass wir erst mal noch ein Stück den Berg weiter rauffuhren, um vom Gipfel oberhalb des Sees einen Blick über die Insel zu werfen. Von hier aus konnten wir die Nord- und die Südküste Sao Miguels sehen. Hier oben pfiff, trotz der vom Auto angezeigten 13 Grad, ein eisiger Wind.
Dann nutzten wir eine freie Parklücke, um endlich unsere Wanderung am Ufer des Lagoa do Fogo zu starten. Der Lagoa do Fogo befindet sich in einem Krater, der vor ca. 15000 Jahren entstanden ist.
Nach einem steilen Abstieg von der Straße zum Seeufer begannen wir, wie zahlreiche weitere Touristen, am Ufer entlang zu wandern. Wir gingen dann so weit, bis es nicht mehr weiter ging. Hier hinten gab es dann schon wesentlich weniger Besucher. Im Sommer, wenn der Wasserstand niedriger ist, kann man den See angeblich komplett umrunden. Nach einer ausgiebigen Pause, die wir auch dazu nutzten, unsere Füße mal ins Wasser zu halten, gingen wir zurück Richtung Parkplatz und mussten das Seeufer nun nur noch mit einigen wenigen Wanderern teilen. Wir haben bei der Gelegenheit dann noch drei Geocaches gesucht (und gefunden), die der Reihe nach am Seeufer versteckt waren. Nach einem recht anstrengenden Aufstieg fuhren wir nun in Richtung Ribeira Grande.
Eigentlich hatten wir vor, einen Zwischenstopp an der Caldeira Velha zu machen, einer heißen Quelle, in der man auch baden kann. Da aber auch dort die Parkplätze voll waren und außerdem gerade ein Bus ausgeladen wurde, sind wir nach Ribeira Grande Kaffee trinken gefahren.
In Ribeira Grande wird gerade viel gebaut, die Fußwege werden bzw. wurden bereits neu gepflastert. Dann tut es schon ein bisschen weh wenn man sieht, wie Busse durch die schmalen Straßen brettern und dabei die Fußwege wieder plattwalzen.
Auf dem Rückweg nach Povoacao haben wir in Furnas angehalten, um in einem Badebecken in einem kleinen Park noch etwas für unsere Gesundheit zu tun, indem wir im eisen- und schwefelreichen Wasser vor uns hinweichten. Dann gings aber endgültig zurück nach Povoacao.
Wanderung in Furnas
Heute hat Bernhard (und das kommt fast nie vor) mal seine Orientierung verloren. Und das war auch gut so! So sind wir ca. 20 min in Furnas rumgekurvt, ohne die Abzweigung nach Norden zu finden. Innerhalb dieser Zeit wechselte das Wetter von dickem Grau mit Regen in blauen Himmel mit ein paar Wölkchen und Sonnenschein. So konnten wir Plan B vergessen und doch noch unsere Wanderung um den Lagoa das Furnas beginnen.
Die Höhepunkte waren:
-ein recht anstrengender Aufstieg zum Monte do Ferro, der mit einem herrlichen Blick über den See und die Umgebung belohnt wurde
-sprudelnde heiße Quellen (Caldeiras) in Ufernähe
-die Ruine eines alten Herrenhauses mit Säulen und Balkon, das wir während des Aufstiegs zum Monte do Ferro entdeckten, fernab von jedem ordentlichen Weg – es ergaben sich viele Fragen, aber keine Antworten.
-eine Holzschaukel für Zwei am Seeufer – wie idyllisch
So schön, wie der See auch war, leider ist er (wie der Reiseführer verriet) überhaupt nicht zum Baden geeignet, da er völlig überdüngt ist und die heißen Quellen darüberhinaus eine Gefahr darstellen.
Das Baden in einem Thermalbecken in Furnas haben wir leider nicht mehr geschafft, wir wollen es aber in den nächsten Tagen nachholen.
Brot & Schwefel
Auch im Urlaub muss man manchmal früh aufstehen, so wie wir heute – 05:30 Uhr, Abfahrt zum Flughafen: 06:00 Uhr. Mit 40 km/h ging es auf der Schnellstraße in dichtestem Nebel zum Flughafen. Pünktlich zum Abflug war der Nebel verschwunden. Leider hatten wir heute komplett neues Bordpersonal, schade, war schon fast wie zuhause.
Nun sind wir also für die letzte Woche unseres Urlaubs auf Sao Miguel, der größten der Azoren-Inseln. Die ersten 4 Nächte verbringen wir im Osten der Insel.
Zuerst ging es ein Stück die Südküste entlang, mit kurzem Stopp hier und da. In einem Minimercado (kleiner Tante-Emma-Laden) wollte ich Wasser, Brot und Käse für ein kleines Picknick einkaufen. Für Brot schickte mich der Inhaber drei Häuser weiter, ich solle dort klingeln und würde Brot bekommen. Gesagt getan, ich klingelte erst falsch…ein kleiner Junge, der gerade vorbei lief, schickte mich eine Tür weiter. Und schwuppdiwupp stand ich in einer Backstube, wo drei Frauen werkelten, Brot in großen Schüsseln vor sich hin ruhte und ein Holzfeuerofen in Betrieb war. Ich bekam ein riesiges Brot (angeblich das kleinste das sie hatten…da kann ich nur sagen: die backen keine kleinen Brötchen). Zusammen mit dem frischen Weichkäse aus dem Nachbardorf, ließen wir es uns auf einem schönen Picknickplatz in einer grünen Schlucht schmecken.
Anschließend führte uns eine steile Straße (laut Reiseführer 45%) in die Berge. Zum Glück haben wir diesmal ein starkes Mietauto. Dort bestaunten wir in Furnas noch die Dampfwolken der heißen Quellen (98 Grad). Die Gehwege waren warm und über dem Ort lag ein schwefliger Geruch.
Die letzte Station für heute war Povoacao, wo wir nun in einem Zimmer in einem großen Haus auf einem Berg, bei einer Lehrerin übernachten.
Terceira an einem Tag
Gestern nun wollten wir die Insel Terceira erkunden. Leider waren über Nacht dicke Wolken aufgezogen und die ganze Insel war in einen grauen Schleier und feinsten Nieselregen getaucht. Die Lavahöhle Alga do Carvao, die wir uns ansehen wollten (wohl ein Highlight), war leider geschlossen (Nebensaison), aber wir unternahmen eine schöne Wanderung durch den Nebelwald zu den Misterios Negros (große Lavakegel). Der Name war Programm, weniger im Wald selbst, dafür umso mehr drumherum, wenn es darum ging die Aussicht genießen zu wollen. Nix da…alles Nebel, wir konnten die grünen Hügel nur erahnen.
Die lange Partie durch den Wald war aber ziemlich cool, üppige Vegetation, kleinere Kletterpassagen, Schlamm und Pfützen, kraxeln über umgestürzte Bäume oder auch mal unten drunter durch…sehr abwechslungsreich und Bernhard konnte seine Schuhe endlich mal so richtig einsa…matschen. Am Ende ging es über sumpfige Wiesen und ein Stück Straße zurück zum Auto.
Die Fahrt entlang der westlichen Küstenstraße war aufgrund der Sicht mühselig. In der Inselkäserei stärkten wir uns mit Brot und Käsehäppchen und dann ging es zurück nach Angra.
Zum Abendessen probierten wir Alcatra, eine Spezialität der Zentralinseln, besonders Terceiras: in Weißwein eingelegtes Rindfleisch, das mit Zwiebeln, Speck und Kohl in einem Tontopf geschmort wird; dazu Reis und Pommes (ja immer beides zusammen). War sehr lecker, aber viel zu viel.
Auf nach Terceira
Heute sind wir relativ früh aufgestanden. Wir wollten halb acht losfahren, um pünktlich am Flughafen zu sein. Über dem Meer hingen dicke, schwarze Regenwolken. Als wir kurz nach halb acht das Gepäck ins Auto geschafft haben, kam Adelina, um uns noch ein paar frisch gepflückte Bananen für die Reise mitzugeben. Da es wirklich viel zu erzählen gab, was wir noch nicht wussten, sind wir erst um acht weggekommen. Trotzdem waren wir pünktlich am Flughafen. Beim Sicherheitscheck die Frage, ob wir Flüssigkeiten, Waffen oder Bomben dabei hätten, was wir verneinen konnten, wir hätten das sonst wohl alles dort zurück lassen müssen.
Geflogen sind wir mit einem Flugzeug mit 80 Plätzen, wir waren aber nur 10 Passagiere. Als es ankam, regnete es stark, deshalb wurde jedem Passagier ein aufgeklappter Regenschirm gereicht.
Fanden wir irgendwie nett.
Am Flughafen in Terceira haben wir unser Auto in Empfang genommen, einen 3 Jahre alten Renault Clio, der aussieht und sich fährt als hätte er mindestens 10 Jahre auf dem Buckel. Wir sind vom Flughafen nach Angra do Heroismo, dem Hauptort der Insel, so eine Art Autobahn gefahren. Allein das war schon ein Unterschied zu Pico, die Dichte des Verkehrs, wie hier gefahren wird und der Lärm in Angra machten uns die Insel erst mal nicht wirklich sympathisch.
Nach einem zeitigen Mittagessen in einer urigen Bar sind wir ein wenig durch die Stadt gestreift. Der Stadtpark ist wirklich sehenswert und eine Oase der Ruhe. Hier wurden Bäume und Sträucher aus aller Welt angepflanzt, eine Hand voll Gärtner war dabei, alles in Schuss zu halten.
Im Park führt eine Treppe weit den Berg hinauf, und von hier aus konnten wir tatsächlich den Pico sehen.
Wir haben dann unser Zimmerchen bezogen und uns dann auf den Weg auf den Monte Brasil gemacht, einem Berg auf einer kleinen Halbinsel vor Angra do Heroismo. Von hier hat man einen schönen Blick über die Stadt und aufs Meer.
Dort oben gibt es zahlreiche gut ausgestattete Picknickplätze mit Grills und Toiletten, sogar einen gemauerten Backofen haben wir gesehen, alles gut ausgestattet sehr gepflegt. Nicht so schön fanden wir die Volieren, einige mit verschiedenen Fasanen, in einer waren zwei afrikanische Gänse, in einer ein Papagei und in einer weiteren eine Ente, die sahen alle nicht so ganz glücklich aus.
Nach dem Abstieg sind wir dann auf der Suche nach Abendbrot durch die Altstadt spaziert und haben ein kleines Restaurant gefunden, in dem ein alter Herr azoreanische Hausmannskost kocht.
Morgen wollen wir die Insel erkunden.