Jetzt wissen wir auch warum die „Isla del Sol“ Sonneninsel heißt! Sooo viel Sonne, wir sind ganz braun gebrannt. Ob auf der benachbarten Mondinsel immer nur der Mond scheint, haben wir nicht erkundet. Continue reading „Sonne pur auf der Isla del Sol“
Kategorie: Allgemein
Mein Meerschweinchen
Na, endlich! Heute hab ich mir doch tatsaechlich mein erstes Meerschweinchen gekauft. Continue reading „Mein Meerschweinchen“
Endlich Urlaub – auf an die Copacabana
…Copacabana, da denkt doch jeder gleich an lange weisse Sandstraende, Meer und Sonne, braungebrannte Menschen und das pure Leben. Nunja, wer daran denkt hat die Copacabana in Rio vor Augen. Wir aber sind in 3818 Metern Hoehe am Titicacasee und da ist nicht viel mit Badeurlaub. Continue reading „Endlich Urlaub – auf an die Copacabana“
Endlich da!
Nachdem ich in Madrid noch reichlich Mittagessen durfte (na gut, es war jetzt nict sooooo lecker, was will man erwarten wenn 300 oder 400 Leute auf einmal verpflegt werden sollen), startete unser Flug mit ziemlich genau 3 Stunden Verspätung nach Lima.
Mittagessen in Madrid
Meine Reise nach Arequipa fing gut an: Ich bin puenktlich aus dem Bett gekommen, die richtige Bahn, den richtigen Bus erwischt, mein Flugzeug von Berlin nach Madrid startete puenktlich und kam nach Plan an. Und nun das:
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Gebackene Kinder
Heute möchte ich mal von Etwas berichten, von dem ich nicht genau weiß ob es stimmt, ob es so stimmt oder ob es dafür mehrere Erklärungen gibt. Aber ich berichte einfach mal:Im Oktober und November gibt es hier Weißbrot aus dem ein Kinderkopf herausschaut. Das ist irgendwie ganz typisch für diese beiden Monate. Die Geschichte
dazu geht folgendermaßen. Im Februar gibt es in Puno oder irgendwo in den Bergen irgendein Fest, bei dem die Frauen tanzen. Sie tragen dabei ganz kurze Röcke, werden schwanger und neun Monate später werden die Kinder geboren. Ich weiß, das klingt ziemlich platt, aber das ist mein aktueller Kenntnisstand. Und da Brot zu einfach ist, gibt es das Ganze natürlich auch in Tortenform und auch mit anderen (cooleren) Köpfen.
Werde nochmal auf Pirsch für eine bessere Erklärung gehen…..
Abreise (auch) mit Hindernissen
Erst wollte sie nicht ankommen und heute wollte sie dann nicht abreisen, oder besser gesagt man wollte sie nicht lassen…die Anuschka.
Am Flughafen angekommen, sagte man uns, dass der Lan-Flug nach Lima annuliert sei. Wunderbar, der nächste Flug wäre um 18.45 Uhr oder so, doch dann wäre der Transatlantikflug nach Madrid schon weg gewesen. Aber immerhin hatte Lan nen Plan und schickte Anja einfach mit einer anderen Fluggesellschaft nach Lima. Nochmal Glück gehabt!
Mit einem Gepäckstück mehr (die ganzen Mitbringsel) ist Anja dann abgeflogen. Hier das Foto zum Beweis!
Arequipa aus dem Dornröschenschlaf erwacht
So ruhig, wie die letzten zwei Abende (Freitag und Samstag) habe ich Arequipa noch nie erlebt. Die Stadt war förmlich ins Koma gefallen. Kaum Menschen unterwegs, Bars und Kneipen geschlossen oder mit großen Schildern versehen „Kein Ausschank von Alkohol“. Am Freitag war das Polizeiaufgebot noch recht hoch, ich denke es wurden Stichproben in den offenen Lokalen gemacht. Samstagabend dann war so gut wie niemand auf den Straßen zu sehen. Und das alles nur weil heute Wahl war.
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Arequipa in Höchstform
Nun ist es bald soweit. Nachdem hier in Arequipa, oder besser gesagt in ganz Peru, schon seit gut zehn Wochen Wahlkampf betrieben wird ist es an diesem Wochenende endlich soweit. Die Menschen sind am Sonntag dazu aufgerufen ihren Stadtteilbürgermeister, den Bürgermeister der Stadt und den Präsidenten der Region zu wählen. Continue reading „Arequipa in Höchstform“
Drei-Tages-Tour zum Titicacasee
Es ist nur ein See – aber was für einer! Von der Größe hatte ich ja gar keine richtige Vorstellung, umso mehr haben mich die Ausmaße beeindruckt. Wenn es etwas diesig ist und man das andere Ufer, also Bolivien, nicht sieht, könnte man es fast für ein Meer halten.
Wenn man auf einem Berg steht und auf den See blickt, scheint die Wasserfläche kein Ende zu nehmen. Kein Wunder, der Titicacasee ist mit einer Fläche von 8560 qkm 13 mal größer als der Bodensee. In einer Höhe von 3810 Metern streckt er sich 65 km in die Breite und 195 km in die Länge. Der größte Teil der Fläche (ca. 70%) gehören dabei zu Peru, der Rest zu Bolivien.Wie schön schimmern dort die Blautöne. Abends mystisch und am Tage frisch und strahlend. Und wie still es ist – Wahnsinn. Es kann so still sein, dass es schon fast gruselig ist, dann weht kein Wind, kein Wellenrauschen ist zu hören – nichts.