Es ist bald Weihnachten. Auch hier im sonnigen und sommerlichen Suedamerika. Und da soll man natuerlich auch geben und nicht nur nehmen. So haben Bernhard und ich unsern Urlaub am 13. und 14. Dezember fuer zwei Tage unterbrochen und sind mit dem Leuten vom Buero aus Arequipa und Puno auf die Halbinsel Capachica gefahren, um dort die Durchfuehrung der Weihnachtsaktion in zwei Schulen und zwei Gemeinden zu unterstuetzen. Eines darf ich schon verraten, Bernhard ist jetzt ausgebildeter Zahnarzthelfer. 😉 Continue reading „Unterwegs in weihnachtlicher Mission“
Autor: Carmen
Sonne pur auf der Isla del Sol
Jetzt wissen wir auch warum die „Isla del Sol“ Sonneninsel heißt! Sooo viel Sonne, wir sind ganz braun gebrannt. Ob auf der benachbarten Mondinsel immer nur der Mond scheint, haben wir nicht erkundet. Continue reading „Sonne pur auf der Isla del Sol“
Endlich Urlaub – auf an die Copacabana
…Copacabana, da denkt doch jeder gleich an lange weisse Sandstraende, Meer und Sonne, braungebrannte Menschen und das pure Leben. Nunja, wer daran denkt hat die Copacabana in Rio vor Augen. Wir aber sind in 3818 Metern Hoehe am Titicacasee und da ist nicht viel mit Badeurlaub. Continue reading „Endlich Urlaub – auf an die Copacabana“
Gebackene Kinder
Heute möchte ich mal von Etwas berichten, von dem ich nicht genau weiß ob es stimmt, ob es so stimmt oder ob es dafür mehrere Erklärungen gibt. Aber ich berichte einfach mal:Im Oktober und November gibt es hier Weißbrot aus dem ein Kinderkopf herausschaut. Das ist irgendwie ganz typisch für diese beiden Monate. Die Geschichte
dazu geht folgendermaßen. Im Februar gibt es in Puno oder irgendwo in den Bergen irgendein Fest, bei dem die Frauen tanzen. Sie tragen dabei ganz kurze Röcke, werden schwanger und neun Monate später werden die Kinder geboren. Ich weiß, das klingt ziemlich platt, aber das ist mein aktueller Kenntnisstand. Und da Brot zu einfach ist, gibt es das Ganze natürlich auch in Tortenform und auch mit anderen (cooleren) Köpfen.
Werde nochmal auf Pirsch für eine bessere Erklärung gehen…..
Abreise (auch) mit Hindernissen
Erst wollte sie nicht ankommen und heute wollte sie dann nicht abreisen, oder besser gesagt man wollte sie nicht lassen…die Anuschka.
Am Flughafen angekommen, sagte man uns, dass der Lan-Flug nach Lima annuliert sei. Wunderbar, der nächste Flug wäre um 18.45 Uhr oder so, doch dann wäre der Transatlantikflug nach Madrid schon weg gewesen. Aber immerhin hatte Lan nen Plan und schickte Anja einfach mit einer anderen Fluggesellschaft nach Lima. Nochmal Glück gehabt!
Mit einem Gepäckstück mehr (die ganzen Mitbringsel) ist Anja dann abgeflogen. Hier das Foto zum Beweis!
Arequipa aus dem Dornröschenschlaf erwacht
So ruhig, wie die letzten zwei Abende (Freitag und Samstag) habe ich Arequipa noch nie erlebt. Die Stadt war förmlich ins Koma gefallen. Kaum Menschen unterwegs, Bars und Kneipen geschlossen oder mit großen Schildern versehen „Kein Ausschank von Alkohol“. Am Freitag war das Polizeiaufgebot noch recht hoch, ich denke es wurden Stichproben in den offenen Lokalen gemacht. Samstagabend dann war so gut wie niemand auf den Straßen zu sehen. Und das alles nur weil heute Wahl war.
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Arequipa in Höchstform
Nun ist es bald soweit. Nachdem hier in Arequipa, oder besser gesagt in ganz Peru, schon seit gut zehn Wochen Wahlkampf betrieben wird ist es an diesem Wochenende endlich soweit. Die Menschen sind am Sonntag dazu aufgerufen ihren Stadtteilbürgermeister, den Bürgermeister der Stadt und den Präsidenten der Region zu wählen. Continue reading „Arequipa in Höchstform“
Tschüß La Paz
Montag morgen, nach einen leckeren Frühstück haben wir La Paz dann den Rücken gekehrt. La Paz an einem Montagmorgen, das war schon ein kleiner Unterschied zu Samstag und Sonntag. Viel mehr Leute unterwegs und weitaus mehr Verkehr.
Heute sollte es also zurück nach Peru gehen und zwar einen anderen Weg, als wir gekommen waren. Anja und ich hatten uns überlegt, dass wir nicht direkt bis zur peruanischen Grenze durchfahren, sondern unterwegs in Tiwanaku Stopp machen und uns die Ruinen einer Prä-Inka-Kultur ansehen. Continue reading „Tschüß La Paz“
Zu Besuch in der Hauptstadt ?
…oje, nun haben wir heute herausgefunden, dass wir in ganz falschem Glauben nach La Paz gefahren sind. Etwas peinlich ist das schon! Aber wir koennen unsere Irrtuemer ja zugeben. Continue reading „Zu Besuch in der Hauptstadt ?“
Falsch gestempelt
Stempel ist nicht gleich Stempel, schon gar nicht wenn er das falsche Datum hat. Es ist halt ein Unterschied, ob da 11. oder 12. November steht. Continue reading „Falsch gestempelt“